Starke Winde – Wie kann man das Dach vor Schäden schützen? - Biotop Group Blog
Starke Winde – Wie kann man das Dach vor Schäden schützen?

Starke Winde – Wie kann man das Dach vor Schäden schützen?

September 11, 2025

7 Minuten

Im Herbst, wenn das Wetter unbeständiger wird, zunehmend Stürme und starke Regenfälle auf. Es ist wichtig, sich rechtzeitig auf mögliche Gefahren vorzubereiten. Starke Windböen können schwere Schäden verursachen, die sowohl die Gebäudekonstruktion als auch die Sicherheit der Bewohner gefährden. Ebenso können undichte Stellen das Dachmaterial und die Wände allmählich zerstören. Wie kann man dies verhindern? Wie kann man das Dach vor Undichtigkeiten und Sturmschäden schützen? In diesem Artikel zeigen wir wirksame Methoden zur Dachsicherung gegen Wind und Regen.

Wie schützt man ein Dach vor Sturmschäden?

Der Schutz eines Daches vor Wind sollte bereits in der Bauplanungsphase berücksichtigt werden. Dabei sind mehrere strukturelle Faktoren entscheidend, die die Widerstandsfähigkeit gegen starke Windböen beeinflussen. Die Konstruktion des Daches muss bestimmten baulichen Normen entsprechen.

Doch Theorie und Praxis sind oft unterschiedlich. Schon in der Entwurfsphase werden häufig grundlegende Fehler gemacht:

  • Während der Bauphase ist oft kein Architekt anwesend, der die fachgerechte Umsetzung überwacht.
  • Der Bauherr hat meist wenig Fachkenntnisse, während Investoren oft an der falschen Stelle sparen.

Das führt dazu, dass die Verantwortung für stabile Verbindungen unklar bleibt. Betrachtet man in den Nachrichten Bilder von abgedeckten Dächern, fällt auf, dass nicht die Dachkonstruktion selbst, sondern deren Verbindungen am häufigsten versagen. Deshalb sollte man die Bauplanung genau prüfen und gezielt auf Sturmresistenz achten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die geografische Lage des Gebäudes. Das Klima der einzelnen Regionen hat einen starken und langfristigen Einfluss darauf. Die Wahl der Dachform, der Neigung der Dachfläche und der Art der Dachdeckung sollte auf die konkrete geografische Lage des Hauses abgestimmt werden. Diese Aspekte sind maßgeblich dafür verantwortlich, wie der Wind auf das Dach einwirken kann.

Wie kann der Wind ein Dach beschädigen?

Die durch Wind verursachten Belastungen lassen sich in drei Gruppen unterteilen:

  1. Vertikale Belastungen (Sogwirkung)
  2. Querverformungen
  3. Längsverformungen

1. Vertikale Belastungen – Das „Abheben“ des Daches

Wind, der auf das Dach trifft, kann eine ähnliche Kraft entfalten wie jene, die Flugzeuge in die Luft hebt. Das führt dazu, dass Dachziegel oder Blechdächer abgehoben werden.

Um dieses Problem zu vermeiden, sind zwei Verbindungen besonders wichtig:

  • Sparren-Mauerlat-Verbindung
  • Mauerlat-Ringbalken-Verbindung

Früher wurden Nägel verwendet, die jedoch wenig stabil sind. Heute werden Schrauben bevorzugt, die eine höhere Haltbarkeit bieten. Die beste Lösung sind jedoch zimmermannsmäßige Verbindungen mit Metallverbindern, die die höchste Belastbarkeit gewährleisten.

Für die Mauerlat-Ringbalken-Verbindung sind Stahlbolzen im Betonringbalken ideal. Dabei sollte die Anzahl und Qualität der Bolzen vom Architekten festgelegt werden.

2. Querverformungen – Verschiebung der Dachkonstruktion

Bei Dächern mit großer Fläche und starker Neigung kann der Wind die gesamte Dachkonstruktion verschieben. Besonders wenn sie nicht richtig verstärkt wurde.

Um dies zu verhindern, sollte die Sparren-Mauerlat-Verbindung besonders stabil sein. Winkelverbinder sind hier eine bewährte Lösung.

3. Längsverformungen – Einsturz des Dachstuhls

Die Dachbinder sind starre Elemente, die bei starkem Wind leicht umkippen können – ähnlich wie Dominosteine entlang der Mauerlat.

Um diese Art von Schäden zu verhindern, muss die Konstruktion verstärkt werden. Hierfür eignet sich ein System aus:

  • Perforierten Stahlbändern
  • Spannverbindern BPST
  • Knotenblechen

Diese Elemente sichern die Verbindung zwischen Holzbalken und Metall und sorgen für eine höhere Belastbarkeit.

Lass dich nicht davontragen…Welches Dachmaterial ist die beste Wahl?

Unter den verfügbaren Optionen finden sich Dachziegel, Blechdächer, Bitumenschindeln und viele weitere Materialien, mit denen ein Dach gedeckt werden kann. Bei der Wahl des richtigen Materials sollte man sich jedoch nicht nur vom Preis, der Optik oder den Werbeversprechen der Hersteller leiten lassen, sondern – wie bereits oben erwähnt – vor allem von den klimatischen Bedingungen am Standort des Gebäudes.

Leichte Dachmaterialien wie Trapezblech oder Metallziegel eignen sich hervorragend für windgeschützte Gebiete, in denen starke Böen selten auftreten oder wo es viele umliegende Gebäude gibt, die die Windgeschwindigkeit reduzieren. Sie sind jedoch keine ideale Wahl für Häuser in Gebirgsregionen oder an der Küste, wo das Risiko heftiger Stürme groß ist.

In solchen Gegenden sind schwere Bedachungen wie Ton- oder Betondachziegel die bessere Wahl. Durch ihr Gewicht und ihre Größe werden bei starkem Wind meist nur einzelne Elemente beschädigt, die leicht und kostengünstig ersetzt werden können. Um die Stabilität der Dachdeckung zusätzlich zu erhöhen, können Dachziegelklammern und Firstklammern eingesetzt werden. Diese erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Dachdeckung erheblich und reduzieren das Risiko von Sturmschäden. Falls du dich für diese Lösung entscheidest, solltest du die Anzahl und Art der Klammern passend zum Dachmaterial und zur Größe des Hauses wählen.

Eine gute Alternative in windreichen Gebieten sind Faserzementplatten und natürlicher Schiefer. Da diese Materialien dicht verlegt werden, bieten sie ebenfalls eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen starke Winde.

Wie schützt man das Dach vor Wind? Mit einer Windleiste!

Windleisten (Wiatrownica) werden häufig bei Bitumenschindeln, Wellblech, Trapezblech oder modularen Dachblechen eingesetzt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, das Dach vor Windkräften zu schützen, insbesondere vor dem Abheben der Dachdeckung bei starken Böen. Darüber hinaus erfüllt die Windleiste, ähnlich wie andere Metallverkleidungen, eine zusätzliche Schutzfunktion gegen das Eindringen von Schnee unter das Dach sowie gegen andere schädliche Witterungseinflüsse.

Zum Schutz vor dem Hochziehen der Dachdeckung, insbesondere an den äußersten Bereichen des Daches, wird die seitliche Windleiste verwendet, die auch als Stirnbrett bekannt ist. Diese wird an der Giebelkante des Gebäudes montiert, selbst wenn noch kein Traufbereich vorhanden ist. Ihre Funktion ist es, das Abrutschen oder Abreißen von Dachziegeln oder ganzen Blechplatten zu verhindern.

Bei Sparren- oder Kehlbalkenkonstruktionen kann auch ein äußerer Sparren die Funktion der Windleiste übernehmen. Beim Ausbau des Traufbereichs wird eine sogenannte Traufleiste verwendet, die gleichzeitig als Windleiste dient und zudem als Befestigungsbasis für Dachrinnen dient.

Die meisten Dachdeckungen erfordern eine zusätzliche Verkleidung der Windleiste mit speziell zugeschnittenen Blechprofilen. Diese Verkleidung kann von Dachdeckern individuell angefertigt oder als fertiges Element vom Dachmaterialhersteller erworben werden. Dabei ist es wichtig, dass die Verkleidung genau auf das Dachmaterial abgestimmt ist, um eine optimale Schutzwirkung gegen Windkräfte zu gewährleisten.

Der Einsatz von Windleisten wird insbesondere bei Gebäuden mit Satteldächern oder Gauben empfohlen. Bei Ton- oder Betondachziegeln gibt es spezielle Randziegel, die eine ähnliche Schutzfunktion übernehmen. Da diese jedoch teurer sind, werden sie häufig durch Blechverkleidungen ersetzt, die das Dach effektiv gegen Windbelastungen absichern.

Dachabdichtung gegen Regen

Ähnlich wie beim Schutz vor Wind ist es ratsam, das Dach bereits während der Bauphase abzudichten, insbesondere wenn das Dachgeschoss als Wohnraum genutzt werden soll. In der Vergangenheit wurde dafür häufig Dachpappe verwendet, jedoch stellte sich schnell heraus, dass diese Lösung nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Zwar schützt Dachpappe das Gebäudeinnere gut vor Regen, doch sie verhindert nicht die Ansammlung von Wasserdampf, was zur Durchfeuchtung der Dachbalken und Feuchtigkeitsproblemen führt. Zudem sind die Kosten für das Verlegen von Dachpappe relativ hoch.

Deshalb wurde Dachpappe zunehmend durch Dachfolien ersetzt, deren Wahl entscheidend für die wirksame Abdichtung eines Daches gegen Regen ist.

Die beste Wahl für Wohnhäuser ist eine hochdiffusionsoffene Dachfolie, deren Wasserdampfdurchlässigkeit in der Regel über 700 g Wasserdampf pro 1 m² Dachfläche in 24 Stunden liegt. Diese kann direkt auf der Dämmung oder als Ersatz für Dachpappe auf der Schalung verlegt werden.

Neben der Diffusionsfähigkeit sollten auch andere wichtige Eigenschaften einer hochwertigen Dachfolie berücksichtigt werden:

  • Wasserdichtigkeit – entscheidend, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • Diffusionswiderstand (Sd-Wert) – dieser gibt an, welchen Widerstand die Folie dem Wasserdampf entgegensetzt, verglichen mit einer gleich dicken Luftschicht. Je niedriger der Sd-Wert, desto besser kann Wasserdampf durch die Folie entweichen.
  • Flächengewicht (g/m²) – bestimmt das Gewicht der Folie und damit ihre mechanische Festigkeit. Gängige Dachfolien wiegen zwischen 90 und 300 g/m². Schwerere Folien sind in der Regel reißfester, allerdings kann ihre Diffusionsfähigkeit geringer sein. Eine optimale Grammatur liegt bei 100–140 g/m².
  • UV-Beständigkeit – gibt an, wie lange die Folie ungeschützt auf dem Dach liegen kann, bevor sie durch UV-Strahlung geschädigt wird. Diese Eigenschaft ist auch dann relevant, wenn keine langfristige Sonneneinstrahlung geplant ist.

Zusätzlich sollte auf Reißfestigkeit und Temperaturbeständigkeit geachtet werden. Reißfestigkeit sichert die Dichtigkeit, während die Temperaturbeständigkeit angibt, in welchem Bereich die Folie eingesetzt werden kann (meist von -40 bis +90°C).

Ein ordnungsgemäßer Einbau ist entscheidend für die Funktionalität der Dachfolie – daher ist es empfehlenswert, diese Arbeit Fachleuten zu überlassen.

Wie dichtet man ein undichtes Dach ab?

Ein leckendes Dach ist ein ernstes Problem, dessen Ursache oft schwer zu finden ist, da der sichtbare Wasserschaden nicht immer direkt über der Schadensquelle liegt. Falls dein Dach undicht ist, solltest du mit der Suche nach der Ursache an den Stellen beginnen, die am stärksten gefährdet sind:

  • Dachrinne (Dachkehle)
  • Kaminanschluss
  • Dachfenster
  • Metallverkleidungen und Dachanschlüsse
  • Beschädigte Dachfolie
  • Schäden oder fehlende Dachziegel, z. B. gebrochene Ziegel

Falls sich herausstellt, dass die Lecks in einem dieser Bereiche liegen und nicht allzu groß sind, kannst du versuchen, sie selbst abzudichten oder die Arbeit Fachleuten anvertrauen.

Dachabdichtung mit Bitumenbahn

Bitumenbahnen sind ein weit verbreitetes Dachmaterial, das im Laufe der Jahre Risse, Blasen oder Falten entwickeln kann. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein solches Dach zu schützen, ohne das gesamte Dachmaterial austauschen zu müssen. Vor jeder dieser Maßnahmen muss das Dach (oder der betroffene Bereich) gründlich gereinigt werden.

Falls nur leichte Verschmutzungen vorhanden sind, reicht es aus, den Schmutz zu entfernen. Bei stärkerer Verschmutzung empfiehlt es sich, einen Hochdruckreiniger zu verwenden.

Zur Abdichtung von entstandenen Rissen und Schäden können folgende Materialien eingesetzt werden:

  • Bitumenmassen und Dachdichtstoffe – ideal für kleinere Schäden.
  • Reparaturpflaster – geeignet, wenn noch keine Undichtigkeiten aufgetreten sind.
  • Verstärkungsgewebe – wird auf das Dach aufgebracht und in flüssiges Gummi eingebettet. Wichtig ist, dass sich die Ränder des Netzes überlappen, um Spannungen zu vermeiden, die zu Rissen führen könnten. Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit und Stabilität der Bitumenbahn zusätzlich erhöht.
  • Größere Schäden mit sichtbaren Lecks – In diesem Fall muss der Riss an seinen Enden quer zur Achse der Bitumenbahn eingeschnitten werden, um eine weitere Ausdehnung der Rissbildung zu verhindern. Danach sollte der Riss auf der Betonplatte lokalisiert, getrocknet und mit Dichtstoff gefüllt werden. Zum Schluss wird ein Bitumenpflaster mit einer Überlappung von etwa 50 cm aufgebracht.
  • Flüssige Membranen für Flachdächer – Die zur Beschichtung verwendeten Harze sind feuchtigkeitsbeständig, auch gegen Luftfeuchtigkeit, und haben eine gute Dampfdurchlässigkeit, wodurch eventuelle Undichtigkeiten kein Problem mehr darstellen.

Dachabdichtung mit Blech

Blechdächer können nach einigen Jahren ebenfalls undicht werden. Dies kann durch Risse im Blech oder gelockerte Schrauben verursacht werden – ein häufiges Problem sowohl bei Metalldachpfannen als auch bei Trapezblechen.

Die Reparatur erfolgt in beiden Fällen auf ähnliche Weise:

  1. Schrauben oder Befestigungen prüfen und nachziehen oder ersetzen, falls sie sich gelockert haben.
  2. Die betroffene Stelle reinigen und entfetten, um eine gute Haftung der Dichtstoffe zu gewährleisten.

Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Abdichtung:

  • Butyl- oder Bitumenbänder – weit verbreitet und können zusätzlich auf allen Blechverbindungen angebracht werden.
  • Grundierung + Dachnylon – Die Grundierung wird aufgetragen, anschließend das Dachnylon, das nach dem Trocknen eine elastische Schutzschicht bildet.
  • Spezielle Produkte für Trapezbleche – darunter flüssiger Gummi, Zweikomponentenharz, PU-Schaum, Dachbänder oder Spezialkleber.

Falls das Dach umfangreiche Schäden aufweist, ist eine punktuelle Abdichtung sehr arbeitsintensiv und möglicherweise nicht ausreichend. In diesem Fall sollte eine flüssige Membran auf die gesamte Dachfläche aufgetragen werden, um eine effektive Abdichtung zu gewährleisten.

Wie dichtet man ein Dach mit Dachziegeln ab?

Während die Abdichtung von Bitumen- oder Blechdächern in den meisten Fällen selbst durchgeführt werden kann, gestaltet sich dies bei Dachziegeln oft schwieriger.

Falls der Grund für das Leck beschädigte oder verrutschte Ziegel sind, ist die Lösung einfach: Die Ziegel sollten ersetzt oder richtig ausgerichtet werden.

Ist jedoch die unter den Ziegeln befindliche Folie beschädigt, hängt die Reparaturmethode von der Größe des Schadens ab:

  • Kleinere Schäden können punktuell mit Reparaturpflastern oder Reparaturband abgedichtet werden. Diese werden zwischen die Sparren und die Dachziegel eingefügt.
  • Größere Schäden erfordern die Entfernung der Dachziegel, den vollständigen Austausch der Folie und das erneute Verlegen der Ziegel.

Wie dichtet man das Dach rund um den Schornstein ab?

Die Abdichtung kann auch rund um den Schornstein erforderlich sein, da dieser als Element direkt durch das Dach verläuft. Es ist daher ganz natürlich, dass sich im Laufe der Zeit Mikrorisse oder kleine Löcher bilden können, durch die Wasser ins Gebäude eindringt. Wie erkennt man, ob der Schornstein eine Abdichtung benötigt?

Eines der ersten Anzeichen kann ein wahrnehmbarer Rauchgeruch sein, insbesondere während des Heizens im Ofen oder Kamin. Weitere Hinweise auf ein Problem können sein:

  • Feuchtigkeit in der Nähe des Schornsteins,
  • Rußablagerungen an den Wänden,
  • Veränderungen im Schornsteinzug, z. B. Schwierigkeiten beim Anzünden eines Feuers.

Falls du eines dieser Probleme in deinem Haus bemerkst, solltest du einen Experten kontaktieren, der den Zustand des Schornsteins bewertet und Ratschläge zur notwendigen Reparatur gibt.

Falls du jedoch die Ursache des Problems selbst gefunden hast und den Schornstein eigenständig abdichten möchtest, kannst du dies mit einem elastischen Material wie Silikon tun. Trage das Silikon in die Fuge zwischen Schornstein und Dachanschluss ein.

Alternativ, aber weniger dauerhaft, kann auch ein Dichtungsband für den Schornstein hilfreich sein. Klebe das Band mit einer Überlappung von ca. 15 cm auf beiden Seiten des Schornsteins an die Dachfläche.

Kann das Streichen des Daches für eine wasserdichte Abdichtung sorgen?

Diese Frage klingt provokant, aber die Antwort darauf ist möglicherweise weniger offensichtlich, als es auf den ersten Blick scheint. Natürlich wird das Streichen eines Daches nicht seine Dichtheit verbessern, wenn bereits Undichtigkeiten vorhanden sind. Dennoch kann es eine präventive Maßnahme sein, um zukünftige Leckagen zu vermeiden.

Wenn dein Dach bereits einige Jahre alt ist, seine ursprüngliche Farbe verblasst ist oder erste Rostspuren sichtbar sind, kann ein Anstrich mit hochwertiger Farbe die Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen wie Regen und Schnee erheblich verbessern.

Außerdem haben unsere Spezialisten bei der Durchführung von Dachanstrichen oft kleine Undichtigkeiten entdeckt, die den Kunden vorher nicht bekannt waren. Diese wurden direkt während der Arbeit abgedichtet.

Warte nicht, bis kleine Lecks zu großen Problemen werden! Kontaktiere uns – wir helfen dir gerne sowohl bei der Dachabdichtung als auch bei der Dachbeschichtung mit unserer Expertise.

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